Ökologie:
Wir versuchen die Betriebsabläufe und die Hüttenversorgung so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Ohne Hubschrauber geht es aber nicht. Effizient und teuer ist diese Art der Grundversorgung, die wir deshalb nur gut geplant und wenn immer möglich in Kombination mit unseren Hüttennachbarn einsetzen. Es sind vor allem die lagerfähigen Lebensmittel/Getränke und Energieträger (Holz/Gas) die wir fliegen. Viele Frischprodukte finden den Weg zur Hütte auf dem Rücken vom Hüttenwart.
Lebensmittel:
Verbrauch Mitte März - Ende September (ca. 2200 Übernachtungen+Tagesgäste):
Fleisch (Schweins-Voressen/Hackfleisch/Brätchügeli)
(keine Edelstücke)/Würste: 261kg
Gemüse/Salat: 512kg
Das Fleisch kommt aus dem Glarnerland, wie auch der Käse (Alp Ennetseben)!
Gemüse/Salat ist schwierig im Glarnerland anzubauen, daher schauen wir, dass unser Gemüsehändler sicher nur schweizerisches, saisonales Gemüse liefert.
Wir wären stolz auf die Schweiz, wenn jeder Haushalt nur so wenig Foodwaste wie wir produzieren würde. Unsere Bergdohlen sind immer am reklamieren, auf unserem Kompost finden sie äusserst selten etwas anderes als Rüstabfälle....:)!
Das "böse" Fleisch gehört in unserer Küche meistens dazu und mit ca. 80-90gr. pro Person ist es sicher nicht der grosse CO2-Treiber der Schweiz. Zumal wir das Fleisch verarbeiten, das in den Schweizer Haushalten sowieso nicht das Beliebteste ist, mit dem man aber feine Mahlzeiten kochen kann und so das ganze Tier genutzt wird.
Energie und Wasser:
Strom liefern unsere Solarpaneele (genug für Kühlschrank, Staubsauger, Licht und Radio). Bringt für euer Handy eine Powerbank mit dann seid ihr sicher, dass ihr es aufladen könnt (wenn unbedingt nötig!!??)!
Holz und Gas sind die Energieträger in der Küche. Das Diesel-Notstromaggregat läuft genau einmal im Jahr (eine halbe Stunde), für den Staubsauger des Kaminfegers.
Im Sommer bringt unsere Quelle genügend Wasser (bis jetzt), dass wir zusätzlich eine kleine Turbine betreiben können. So dass wir auch einen Gefrierschrank mit Strom betreiben können.
Mit Wasser wird ein sparsamer Umgang gelebt, keine Duschen (Badeseeli), keine WC's zum spülen.
Wir sind in den Bergen aufgewachsen und lieben sie. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit mit den Ressourcen sparsam und sorgsam umzugehen und dies nicht erst seit gestern. Das Mehr, Mehr und noch Mehr bieten/anbieten, auch in den SAC-Hütten, beobachten wir schon lange mit Argwohn.
Wir bemühen uns deshalb seit eh und je unseren CO2-Ausstoss so klein wie möglich zu halten.
Die Fridolinshütte ist nach wie vor eine ursprüngliche, einfache Berghütte, in der es alles gibt was nötig ist, um einen angenehmen Aufenthalt zu erleben, in der man aber sicher keinen unnötigen Schnickschnack findet...!
Wir versuchen die Betriebsabläufe und die Hüttenversorgung so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Ohne Hubschrauber geht es aber nicht. Effizient und teuer ist diese Art der Grundversorgung, die wir deshalb nur gut geplant und wenn immer möglich in Kombination mit unseren Hüttennachbarn einsetzen. Es sind vor allem die lagerfähigen Lebensmittel/Getränke und Energieträger (Holz/Gas) die wir fliegen. Viele Frischprodukte finden den Weg zur Hütte auf dem Rücken vom Hüttenwart.
Lebensmittel:
Verbrauch Mitte März - Ende September (ca. 2200 Übernachtungen+Tagesgäste):
Fleisch (Schweins-Voressen/Hackfleisch/Brätchügeli)
(keine Edelstücke)/Würste: 261kg
Gemüse/Salat: 512kg
Das Fleisch kommt aus dem Glarnerland, wie auch der Käse (Alp Ennetseben)!
Gemüse/Salat ist schwierig im Glarnerland anzubauen, daher schauen wir, dass unser Gemüsehändler sicher nur schweizerisches, saisonales Gemüse liefert.
Wir wären stolz auf die Schweiz, wenn jeder Haushalt nur so wenig Foodwaste wie wir produzieren würde. Unsere Bergdohlen sind immer am reklamieren, auf unserem Kompost finden sie äusserst selten etwas anderes als Rüstabfälle....:)!
Das "böse" Fleisch gehört in unserer Küche meistens dazu und mit ca. 80-90gr. pro Person ist es sicher nicht der grosse CO2-Treiber der Schweiz. Zumal wir das Fleisch verarbeiten, das in den Schweizer Haushalten sowieso nicht das Beliebteste ist, mit dem man aber feine Mahlzeiten kochen kann und so das ganze Tier genutzt wird.
Energie und Wasser:
Strom liefern unsere Solarpaneele (genug für Kühlschrank, Staubsauger, Licht und Radio). Bringt für euer Handy eine Powerbank mit dann seid ihr sicher, dass ihr es aufladen könnt (wenn unbedingt nötig!!??)!
Holz und Gas sind die Energieträger in der Küche. Das Diesel-Notstromaggregat läuft genau einmal im Jahr (eine halbe Stunde), für den Staubsauger des Kaminfegers.
Im Sommer bringt unsere Quelle genügend Wasser (bis jetzt), dass wir zusätzlich eine kleine Turbine betreiben können. So dass wir auch einen Gefrierschrank mit Strom betreiben können.
Mit Wasser wird ein sparsamer Umgang gelebt, keine Duschen (Badeseeli), keine WC's zum spülen.
Wir sind in den Bergen aufgewachsen und lieben sie. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit mit den Ressourcen sparsam und sorgsam umzugehen und dies nicht erst seit gestern. Das Mehr, Mehr und noch Mehr bieten/anbieten, auch in den SAC-Hütten, beobachten wir schon lange mit Argwohn.
Wir bemühen uns deshalb seit eh und je unseren CO2-Ausstoss so klein wie möglich zu halten.
Die Fridolinshütte ist nach wie vor eine ursprüngliche, einfache Berghütte, in der es alles gibt was nötig ist, um einen angenehmen Aufenthalt zu erleben, in der man aber sicher keinen unnötigen Schnickschnack findet...!